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Wohnungseinbruch
– was dann?

In enger Zusammenarbeit mit LUPUS rüsten wir Ihr Zuhause gegen Einbrecher auf, damit Sie wieder sorgenfrei schlafen oder verreisen können.

Wohnungseinbruch – was dann?

In enger Zusammenarbeit mit LUPUS rüsten wir Ihr Zuhause gegen Einbrecher auf.

Die meisten Einbruchsopfer fühlten sich vor dem Einbruch zu sicher.

Eine Studie ergab, dass acht von zehn Opfern vorher dachten, sie würden in einer sicheren Gegend leben. Einbrüche betrafen aber tatsächlich alle sozialen Schichten und sowohl Häuser als auch Wohnungen. Jeder zweite der Befragten gab an, dass sie in den letzten drei Jahren einen Einbruch erlitten hatten, und es gab mehr wiederkehrende Einbrüche. Des Weiteren kam heraus, dass Einbrüche jederzeit passieren: am Tag wie in der Nacht, wochentags sowie auch am Wochenende. 6 von 10 Einbrüchen geschahen während kurzer Abwesenheit der Bewohner unter 10 Minuten. In Fällen, in denen Bewohner bei dem Einbruch anwesend waren, wurde in einem von 4 Fällen jemand verletzt. Die durch den Einbruch ausgelösten Verhaltensänderungen waren von Dauer, und besonders die emotionalen Auswirkungen tiefgreifend: 6 von 10 der Opfer könnten eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erlitten haben.

Die Verluste sind meist unwiederbringlich

Gestohlen wurden in erster Linie Schmuck, Bargeld und elektronische Geräte. Darüber hinaus verursachten Einbrecher zunehmend ärgerliche Schäden im Sinne von Vandalismus. Der durchschnittliche Wertverlust belief sich auf rund 10.000 Euro pro Einbruch. Zum Glück waren 76 Prozent der Betroffenen versichert. Da die Versicherungen nach Angaben der Befragten aber nur etwa 40 Prozent des entstandenen Schadens zurückerstatteten, blieben die Betroffenen folglich im Schnitt pro Einbruch auf einem materiellen Schaden von 6.000 Euro sitzen. Hinzu kam der Verlust von Informationen und persönlichen Daten, der für die Betroffenen oft einen noch höheren Stellenwert hatte als der der gestohlenen Wertgegenstände.

Wie oben erwähnt, gaben zwei Drittel der 500 in Deutschland Befragten an, dass bei ihnen während kurzer Abwesenheit (unter 10 Minuten) eingebrochen wurde. 75 Prozent der Betroffenen hatten den Eindruck, dass sie vorher beobachtet worden waren. Bei dem Großteil der Betroffenen wurde nicht nur das Wohnzimmer, sondern mit dem Schlafzimmer auch der privateste Bereich nach Wertgegenständen durchsucht. Mit 23 Prozent waren rund ein Viertel der Betroffenen während des Einbruchs zuhause anwesend. In 31 Prozent dieser Fälle waren der/die Einbrechenden bewaffnet.

    Emotionale Folgen von Einbrüchen

    Das Eindringen in die Privatsphäre fanden die Befragten am schlimmsten (83 Prozent). 6 von 10 (52 Prozent) gaben an, durch das Eindringen emotionale Verletzung erlitten zu haben und kämpften laut eigener Einschätzung infolgedessen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Viele äußersten im Nachhinein Gefühle von Angst und Stress: ‚Ich war geschockt, und das Haus war völlig vermüllt. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, weil ich dachte, es würde wieder alles kaputt gehen.‘ Auch mit Gefühlen der Unsicherheit und Schutzlosigkeit hatten die Opfer zu kämpfen: ‚Ich konnte nicht mehr in der Wohnung bleiben, mein Sicherheitsgefühl ist mir genommen worden.‘

    Ist ein Sicherheitssystem wirklich sinnvoll?

    Eine Alarmanlage hält im Normalfall zwar niemanden von ab einen Einbruchsversuch zu unternehmen, allerdings kann sie einen solchen durchaus vereiteln. Sobald ein lautstarker Alarm ertönt wird der ertappte Einbrecher i.d.R. schnellstmöglich das weite suchen und wird davon absehen seinem Tun weiter nachzugehen.

    Unsere Produkte

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    Ist eine Alarmanlage wirklich sinnvoll?

    Eine Alarmanlage hält im Normalfall zwar niemanden von ab einen Einbruchsversuch zu unternehmen, allerdings kann sie einen solchen durchaus vereiteln. Sobald ein lautstarker Alarm ertönt wird der ertappte Einbrecher i.d.R. schnellstmöglich das weite suchen und wird davon absehen seinem Tun weiter nachzugehen.

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    Mehr zum Thema

    Wo und wann geschehen die meisten Einbrüche?

    Die Hauptschwerpunkte sind Metropolen und städtische Regionen sowie Gegenden entlang von Fernstraßen. Aber mittlerweile sind auch ländlichere oder abgelegene  Immobilien in den Fokus der Einbrecher-Banden gerückt. Jahreszeitlich gesehen gibt es im Winterhalbjahr deutlich höhere Fallzahlen als im Sommerhalbjahr.

    Wer sind die Täter?

    Unter den ermittelten Tatverdächtigen dominieren nach wie vor deutsche Staatsangehörige und örtlich-regionale Täter. Sie sind oftmals polizeibekannt und setzen sich größtenteils aus „älteren Gewohnheitstätern“, Banden von Jugendlichen und Heranwachsenden sowie Drogenkonsumenten zusammen, die durch Einbrüche ihre Rauschgiftsucht finanzieren. Kontinuierlich zugenommen hat jedoch der Anteil von überregional und international agierenden Tatverdächtigen, die aufgrund ihrer Tatort-Wohnsitz-Beziehung als sogenannte „reisende Täter“ bezeichnet werden. Häufig stammen sie aus Südost- und Osteuropa.

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